Bald geht es los… Ja endlich, die Schule liegt schon weit hinter mir und meine Vorbereitungen für das Freiwillige Soziale Jahr mit OM in Südafrika laufen auf Hochtouren. Vom Kofferpacken bis hin zum Warten auf mein Visum, so langsam wird es ernst und die Zeit fliegt nur so dahin.
My Journey is starting soon and I am looking forward to it. Packing Bags and things, saying goodbye to my friends, time is running and i am still waiting for my visa.
OM, was’n das? Kann man das essen? Nein :) Also noch mal kurz gefasst: OM (Operation Mobilisation) existiert seit 50 Jahren. An der Arbeit von OM sind mehr als 4000 ehrenamtliche Mitarbeiter in über 105 Ländern aktiv… ein internationales und überkonfessionelles Werk, das sich dafür einsetzt die Frohe Botschaft zu verkünden.
First to all I am travelling and working with OM (Operation Mobilisation). This Organisation is working for over 50 years with 4000 Employees in 105 Countries to spread the word of Jesus.
Was fällt dir als erstes ein, wenn du an Südafrika denkst? Klar, WM, aber das ist nicht der Grund, weshalb ich losziehe. Ich will nach Südafrika um den Menschen zu helfen, denen es nicht so gut geht wie mir. Südafrika ist ein Land, das von Armut und AIDS geprägt ist. Unser Team von OM, welches aus 20 Leuten besteht, will durch verschiedene Bauprojekte, Renovierungsarbeiten, Hilfsaktionen auf Straßen sowie bei Obdachlosen und bei AIDS- Waisen neue Hoffnung in das Land bringen…außerdem natürlich Evangelisationsarbeit und ja, ich werde auch mal im Busch unterwegs sein und meine Spinnenphobie bekämpfen müssen. Wir sind auf einer Trainingszentrale untergebracht in der direkten Nähe von Pretoria. Insgesamt leben hier 80 OMler aus allen Nationen. Einen Großteil des Jahres werde ich dort verbringen. Wir machen aber auch verschiedene Wocheneinsätze nach Namibia.
Thinking about South Africa the World Championship is crossing most of our minds. ;) But thats not the reason why I am travelling there. I will be there with an international team of 20 people. We will build some Houses or refurniture them. I want to bring some hope for homeless or orphants (AIDS is a big problem in africa, you know.) Of course I like to tell them about my motivation, my believ in Jesus Christ.
Yes, sometimes I´ll be in the bush and have to fight my feelings about spiders and that stuff. Most of the time we are at Pretoria , but we are going to namibia aswell.
Wie ihr mich unterstützen könnt Das wissen die meisten von euch bestimmt schon. Aber trotzdem noch mal die Kurzversion: Da alle Mitarbeiter auf freiwilliger Basis arbeiten kommen ständige Kosten auf für Schulungsseminare, Versicherungen, Fahrten, Verpflegung und Unterkunft. Ich benötige monatlich 850 Euro um all diese Kosten abzudecken. Wem es möglich ist eine kleine Spende für mich zu geben, der kann das auf folgendes Konto überweisen: Operation Mobilisation e.V. Konto 507245, BLZ 520 604 10 Ev. Kreditgenossenschaft Karlsruhe Verwendungszweck: Bettina Wolff, Südafrika Für jede Spende bin ich dankbar
Aber was wäre ein Missionseinsatz ohne Gebet. Ich weiß, dass mich schon einige von euch in ihre Gebete einschließen und dafür danke ich euch sehr! Der Gedanke, dass meine Freunde und Familien an mich denken motiviert und stärkt mich um diesen Einsatz durchzuziehen.
You can support my mission in many ways. Everyone who works there is spenidings her or his time without earning money for that. So you can help me to pay the monthly costs for rent, food, traveling, ... If it is possible for you spending a bit of your money to: Operation Mobilisation e.V. Konto 507245, BLZ 520 604 10 Ev. Kreditgenossenschaft Karlsruhe Verwendungszweck: Bettina Wolff, Südafrika
Every little gift will help. Most of all I want you to spend prayers for my time in south africa. I know many of you are praying for ma and this is helping me much.
Und wie geht’s jetzt weiter? Also, bis zum 11. August kann man mir noch Tschüss sagen. Dann fährt mein Zug nach Mosbach bei Heidelberg, wo die OM- Zentrale Deutschland liegt. Ich werde dort eine Woche ein Seminar machen und dann noch einen 2- wöchigen Vorbereitungskurs in Holland. Da lerne ich dann wirklich alle kennen die nach Südafrika losziehen. Am 31. August geht’s dann für 12 Stunden ab in die Lüfte.
I am leaving my family on 11th of August. First one week in Mosbach to prepare ma for South Africa and then 2 weeks in holland with the whole team. On 31. August we will fly!
Wie kann man von dir hören? Also, es gibt das so genannte Basisteam, welches sich um die heimatliche Unterstützung kümmert. Zum Beispiel ist es Michael Reschke zu verdanken, dass ihr die Rundbriefe mit dem schönen Layout bekommt. Der Rundbrief sorgt dafür, dass ihr auf dem Laufenden bleibt über meine Zeit in Afrika. Außerdem könnt ihr mir natürlich Briefe (wer freut sich nicht über Briefe oder ein Päckchen mit einheimischer Schokolade ) zukommen lassen. Mit den Emails ist das so ne Sache. Ich freue mich auf jeden Fall über jeden kleinsten Gruß, aber seid darauf gefasst, dass es passieren kann, dass meine Antwort sich verzögern kann. Es kann schon mal sein, dass das Internet da unten für 3 Wochen keine Lust hat zu funktionieren und sich die Kommunikation dadurch leicht verkompliziert
To keep in touch - just follow my blog. Sorry it is not as simple as that. I am sending letters to Michael Reschke he will send a newsletter to everybody who has listed this service. And he will translate my letters for the blog. Of course you can send letters and mails to me, but please know that sometimes Internet is hardly connecting. I am perhaps not able to answer just in time.
Aber wie ein weiser Afrikaner einst sagte: Die Europäer haben die Uhren, die Afrikaner aber die Zeit. Wofür ihr jetzt konkret beten könnt: - Für mein Visum, das ist noch nicht da. - Für nicht ganz so viele Tränen bei meinem Abschied. Das erst mal von mir, eure Bettina (Pina :))
As a wise african man said: you know white people have watches, black people have time.
Please pray for me and my family, for less tears when I must leave and for my visa arriving in time.
Yours Pina
(translated by MiR)
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